In der medizinischen Anwendung und bei Hausuntersuchungen sollte der IRS beim Körperscan eingesetzt werden. Dabei können zielgerichtet Störungen ermittelt werden, die auf Einflüsse hauptsächlich von ultraschwachen Infrarotstrahlungen zurückgehen. Die Erfahrung zeigt, dass diese Belastungsfaktoren häufig von unseren Fernbedienungen ausgehen, die sich dann mit dem Menschen verkoppeln und eine stabile Störbeziehung ausbilden. Im Gegensatz zu der natürlichen Infrarotstrahlen des Sonnenlichtes oder anderer Wärmequellen, stellen technisch erzeugte Infrarotstrahlungen, die Digitalimpulse verarbeiten, eine Form der Belastungen dar, die der Mensch über seine Wärmerezeptoren unmittelbar aufnimmt. Ob und inwieweit diese sich als schädigend herausstellen, ist noch unbekannt. Aus allgemeiner Vorsicht erscheint es sinnvoll, diese Einflüsse mit in medizinische Untersuchungen beobachtend mit einzubeziehen. Somit besteht auch in der Praxis der Hausunterschungen Anlass, diese Beziehungen zu erkennen und durch einfache Vorbeugungsmaßnahmen auszuschalten.
Weitere Anwendungsgebiete bestehen für den Infrarotsensor über die Geobiologie hinaus in
- der Medizin (Nahfelduntersuchungen sind millimetergenau mit zusätzlich oben aufgesteckter Peilspitze möglich)
- der Geomantie (zum Beispiel sind Plätze akuter und latenter Erscheinungen sehr gut mit dem IRS zu finden)
- der Parapsychologie (Thema Fremdbesetzungen usw.)
- der Botanik (Wärmefeldveränderungen der Pflanzen usw.)
Technische Daten:
Infrarotsensor
Bereich größter Empfindlichkeit: 770 – 1,200 nm
maximale Empfindlichkeit bei 950 nm
Öffnungswinkel (auf der abgewandten Seite): 120°
Einige Einstellwerte:
9,90 IU: Wärmefeld des Menschen
8,00 IU: technisches Infrarot (allgemein)
15,50 IU: technisches Infrarot (allgemein)
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