H3-Infrarotsensor

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SKU 613 Kategorie

Äußerlich gleicht der Infrarotsensor dem Yin-Yang-Schalter und wird auch im Handstück von unten auf die Platine gesteckt. Der eingebaute Infrarotsensor öffnet die Antenne für den Bereich des nahen Infrarot. Seine größte Empfindlichkeit liegt im Bereich zwischen 700 – 1400 nm, also dem Infrarotbereich, der unmittelbar an das Spektrum des sichtbaren Lichtes anschließt.

Hier ergeben sich weitere Möglichkeiten. Nach Informationen aus Arbeiten von Dr. Burk, der mit der Wärmebildkamera (Wärmestrahlung = Strahlung im Infraroten) punktuelle Veränderungen des Wärmefeldes aufnimmt, deuten bereits kleine Veränderungen im Wärmefeld des Menschen auf das akute Vorhandensein von Störeinflüssen hin. Mit diesem Sensor gelangen wir zu ähnlichen Ergebnissen.

Nach unseren Erkenntnissen kann man das Wärmefeld mit aufgestecktem IRS in Kopfhöhe nach klassischer Reaktionsabstandsmessung (Einstellwert H3= 9,9cm Induktiv/Unipolar) bis in ca. 1 m Radius darstellen. Telefoniert die betreffende Person jetzt mit einem Handy älterer Bauart (Nokia, D-Netz, ohne Abschirmung, Empfangsfeldstärke 4 Balken), schwillt das Wärmefeld nach nur 1 – 2 Minuten auf 8 – 9 m an. Und zwar stark einseitig auf der Hälfte, an der das Handy gehalten wird.

Diese angeschwollene Feldstärke widersetzt sich auch allen bisher ausprobierten Entstörversuchen (Aufkleber, Symbole u.ä.) Lediglich mechanische Abschirmungen der Kurzantenne (angbl. 99,5 % Reduzierung) brachten einen geringen Reduktionseffekt.

45 vorrätig

In der medizinischen Anwendung und bei Hausuntersuchungen sollte der IRS beim Körperscan eingesetzt werden. Dabei können zielgerichtet Störungen ermittelt werden, die auf Einflüsse hauptsächlich von ultraschwachen Infrarotstrahlungen zurückgehen. Die Erfahrung zeigt, dass diese Belastungsfaktoren häufig von unseren Fernbedienungen ausgehen, die sich dann mit dem Menschen verkoppeln und eine stabile Störbeziehung ausbilden. Im Gegensatz zu der natürlichen Infrarotstrahlen des Sonnenlichtes oder anderer Wärmequellen, stellen technisch erzeugte Infrarotstrahlungen, die Digitalimpulse verarbeiten, eine Form der Belastungen dar, die der Mensch über seine Wärmerezeptoren unmittelbar aufnimmt. Ob und inwieweit diese sich als schädigend herausstellen, ist noch unbekannt. Aus allgemeiner Vorsicht erscheint es sinnvoll, diese Einflüsse mit in medizinische Untersuchungen beobachtend mit einzubeziehen. Somit besteht auch in der Praxis der Hausunterschungen Anlass, diese Beziehungen zu erkennen und durch einfache Vorbeugungsmaßnahmen auszuschalten.
Weitere Anwendungsgebiete bestehen für den Infrarotsensor über die Geobiologie hinaus in

  • der Medizin (Nahfelduntersuchungen sind millimetergenau mit zusätzlich oben aufgesteckter Peilspitze möglich)
  • der Geomantie (zum Beispiel sind Plätze akuter und latenter Erscheinungen sehr gut mit dem IRS zu finden)
  • der Parapsychologie (Thema Fremdbesetzungen usw.)
  • der Botanik (Wärmefeldveränderungen der Pflanzen usw.)

Technische Daten:
Infrarotsensor
Bereich größter Empfindlichkeit: 770 – 1,200 nm
maximale Empfindlichkeit bei 950 nm

Öffnungswinkel (auf der abgewandten Seite): 120°

Einige Einstellwerte:

9,90 IU: Wärmefeld des Menschen

8,00 IU: technisches Infrarot (allgemein)

15,50 IU: technisches Infrarot (allgemein)

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