Radiaesthesie

Das Resonanzoptimum eines traditionellen Luft-Lecherleiters für hochfrequente elektromagnetische Wellen liegt bei Lambda/2 (halbe Länge einer sinusförmigen Welle. Dieses Wirkprinzip ist auf die H3-Antenne übertragen.
Genaue Abstimmergebnisse bei der Lecherleitung setzen voraus, dass der Abstand zwischen den Leiterbahnen stets klein im Verhältnis zu der jeweilig empfangenen Wellenlänge ist. Aus diesem Grund verlaufen die Leiterbahnen der H3-Antenne im Gegensatz zu der Lecherantenne® in engem Abstand parallel. Ein Qualitätenschalter lässt bequem die Unterscheidung zwischen „Induktiver“ , „halbleitender“ und „kapazitiver“ Ankopplung zu. Mit dem Polarisationsschalter mit seinen eingebauten Magneten können rechts- und linkszirkulare Strahlungen von linearpolarisierten unterschieden werden.