Wir können Holographie (altgr. holos – ganz, graphein – schreiben) mit „vollständiger Aufzeichnung“ übersetzen. Das Prinzip der Holographie wurde erst 1948 vom ungarisch-britischen Physiker Dennis Gábor (1900-1979) entdeckt und 1971 bekam er dafür den Nobelpreis.

Eine Holographie ist einfach ausgedrückt eine so genannte Überlagerung. Man kann dabei das virtuelle Bild auch getrennt vom reellen Bild betrachten. Ausser bestimmten Wellenlängen sind alle Informationen der Lichtwellen in der Holographie enthalten. 

In meiner energetischen Malerei mache ich mir diese Fähigkeiten zu Nutze und setze es gestalterisch um.

Mit verschiedenen Methoden werden in Farben, Formen und Untergrund besondere Energien mit Hilfe vom Informationsträgern- und Übermittlern (Wasser, Licht, Quarzsand, Edelsteine, Gedankenkraft, heilende Hände, Musik, Klänge, Sternen- und Planetenenergie, usw.) eingebracht, eingemalt, eingeschrieben. Diese energetischen Schwingungen können als abstrahlende Wellenlängen mit der H3-Antenne detektiert werden und geben Aufschluss (aufschließend wirken) über Informationen, die künstlerisch im Bild verborgen als Schwingungsenergie eingebracht und angelegt wurden. Je intensiver die eingebrachten Energien in den Bildern sind, je höher ist die Intensität der Abstrahlung über die so modulierten Lichtwellen.

Meine Bilder können die Betrachter explorieren (mit allen Sinnen wahrnehmen), denn sie sind eine vollständige drei dimensionale Aufzeichnung.

Radiaestheten/Geomanten/Wahrnehmende können mit ihren subjektiven (sowohl als auch) Methoden feststellen, ob ein Bild heilend, störend, schwächend, aufbauend oder eher neutral auf den Beobachter wirkt. Jede Schwingung im Bild wirkt über Lichtwellen und enthält Informationen über das Objekt.

Holographie ist eine Methode, Dinge dreidimensional abzubilden. Für meine Kunst bedeutet das, dass sich die gemalten Bilder zusammensetzen aus dem, was der Betrachter mit seinen Augen sieht (2 Dimensionen) und der Information, die subtil über Lichtwellen abgestrahlt wird (3 Dimensionen).

Über eine starke Lichtquelle kann ein Hologramm sichtbar gemacht werden. Wird der Betrachter meiner Bilder bewusst sein 3. Auge (starke Lichtquelle) oder seine feinenergetischen Gefühlsantennen einsetzen um ein Bild abzutasten, wird er sofort den Zugang zur verborgenen Energie entdecken. Zuerst wirken solche energetischen Bilder unbewusst auf die Menschen, erst auf den zweiten Blick nehmen wir sie bewusst wahr.

Das bedeutet, dass wir energetisierte Kunstwerke sowohl virtuell als Schwingungsbild, als auch als reelles Bild betrachten können – nur jeweils mit unterschiedlichen bzw. mit erweiterten Sinnen. Sehen wir z.B. ein Bild nehmen wir mit unseren Augen ein Lichtwellenfeld wahr, welches auch Objektwelle genannt wird. Diese Objektwelle überlagert sich mit den eingebrachten Informationswellen. Diese Interferenzmuster treffen auf unsere Augen wie auf einen Film der die gleiche lichtempfindliche Schicht hat wie unsere Augen. Diese Schicht reagiert nun. Wenn man den Film entwickelt ist der Film durchsichtig, d.h. es ist nichts zu sehen. Wenn allerdings eine Resonanz besteht zwischen der Welle die vom Bild ausgestrahlt wird und der Welle, die der Betrachter aussendet (aus seinen Augen, Gefühlen, Gedanken oder andern Sinnen), dann wirken diese Wellen kohärent, verstärkend, die Resonanz ist hergestellt und das Kunstwerk kann seine geheimnisvollen Informationen entfalten.

In der Regel wirken zuerst einmal alle Bilder oder Fotos ganzheitlich auf die Betrachter! Wissen wir doch als Radiaestheten, dass Bilder im Räumen sowohl störende als auch heilende Ein-Drücke hinterlassen.

Welche Möglichkeiten ergeben sich mit diesem Wissen für uns Menschen, unsere Häuser, Wohnungen, Geschäftsräume und Büros, wenn wir uns diese Bilder an die Wände hängen?

Und welche Möglichkeiten bieten sich, in Praxen, Kliniken, Kurzentren, Gesundheitshäuser, wenn solche informierten Bilder auf die Patienten und alle dort Beschäftigten einwirken? 

Da könnte doch mit Hilfe der energetischen Holographie über die Kunst gezielt sehr viel Gutes bewirkt werden. Z.B. könnte ein Bild, welches Heilschwingungen ausstrahlt, in einem Krankenzimmer aufgehängt- oder gestellt werden. 

Man hat inzwischen ja herausgefunden, dass Farben und Formen auf das offene System Mensch wirken, warum macht man sich das nicht zum Wohle aller verstärkt zu Nutze?

Bilder mit ausnahmslos guten und auch heilenden Energien möchte ich als meine Arbeit vorstellen. Da unsere Gruppe Bilder von Symbolen und energetische Heilweisen (speziell Handauflegen) untersucht hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass alles individuell und subjektiv wirkt, kann davon ausgegangen werden, dass gemalte Kunstwerke über den kognitiven Verstand als auch über das Unbewusste ihre Wirkungen haben.

„Zeige mir mit was du dich umgibst und ich sage dir wer du bist“? Hier spielt wieder die Resonanzbereitschaft eines Menschen die übergeordnete Rolle.

In der bildhaften energetischen Holographie setze ich das gezielt oder spielerisch ein, um den Betrachter an seine Individualität zu erinnern (dem einen gefällt dies, dem andern das Werk). Mein innerstes Anliegen ist es, mit meinen Bildern zu erfreuen, entspannen, energetisieren, stärken, beruhigen und die eigenen Ressourcen des Betrachters zu beleben. Sowohl die Wachträume des Betrachters möchte ich über meine energetische Holographie einladen und bestärken, als auch die Gedankenklarheit unterstützen. Es ist eine positive Beeinflussung über das schöne, zarte, sanfte, machmal wilde und euphorisch begeisternde der Farben und Formen.

Energetisierte holographische Kunstwerke schenken den Schlüssel zum Heil-werden. Ob wir das Geschenk annehmen und wirken lassen, liegt an uns.

Energetische Holographie in der Geistheilung/Handauflegen

In der Malerei erschafft der Künstler aus sich heraus sichtbare Bilder, in der energetischen Holographie liegt ein energetisches unsichtbares „Bild“ unter dem sichtbaren. Durch die Information strahlt das sichtbare Bild die unsichtbare Botschaft eines Bildes feinenergetisch ab.

In der Geistheilung erschafft der Heiler mit Hilfe der göttlichen Intelligenz und der eigenen inneren Weisheit, für die Augen nicht sichtbare Heilungsstrukturen. Auch über bildhafte Metaphern im Innern, im Herzen, in der Seele, über den Augenstrahl und die Hände strahlen Heiler die kosmische/seelische Energie zum Lebewesen, welches gerade Hilfe sucht.

Wie das andere Heiler tun weiß ich nicht, ich „male“ innere Heilungsbilder oder bekomme Bilder oder Muster eingegeben, die ich weiterleite. Es sind energetisch aufgeladene Bilder, die oft vom Gegenüber, der diese Bilder übermittelt bekommt, „gesehen“ werden. Das geschieht mit den inneren Augen, weil die Energie mit der die Heiler „malen und arbeiten“ sehr fein ist. Z.B. Dieses mit positiver, heilender Energie angereicherte „Bild oder Muster“ überlagert wie bei der Holographie das innere „Bild oder Muster“ des Klienten und dadurch kann es zu einer Transformation oder Auflösung kommen. Diese wiederum kann die eigenen Selbstheilungskräfte des Klienten anregen. Dadurch kann er eine Weile seinen Weg erkennen und wie er seine alten Muster und Verstrickungen lösen kann. Wenn er nun den Elan hat, das wirklich zu wollen, dann ist schon der erste Schritt zum Heil-werden getan.

Energetische Holographie in der Praxis

In einer Gruppe haben wir uns mit Pyramiden-Energie, Symbolen und Heilen durch Handauflegen beschäftigt. Tenor war immer zu forschen und zu testen, ob und wenn ja, wie diese Energien auf den Menschen wirken. In allen Testergebnissen kam zu Tage, dass es keine Pauschalbeurteilungen gibt, sondern jedes Lebewesen auf seine ganz eigene Weise mit Angeboten in Resonanz geht oder nicht. Z.B. kann es sein, dass ein Mensch nichts mehr liebt als in einer Pyramide zu sitzen, einem anderen wird schon bei der Vorstellung ganz übel. Bei einem Menschen geschehen wahre Wunder, wenn er sich mit einem Symbol umgibt, einem andern tut ein anderes Symbol oder gar keins gut.

Ein Bild in einem Ausstellungs- oder Wohnraum gefällt einem Drittel der Besucher gut, einem weiteren Drittel gefällt es überhaupt nicht und den Rest lässt es völlig kalt. 

Beim Handauflegen ist es ähnlich. Sehr förderlich ist immer die Sympathieschiene, der Rapport und das Vertrauen vom Klienten zum Heiler und umgekehrt. Kurzzeitig kann auch die Überzeugungskraft des Heilers wahre Wunderwerke vollbringen. Auch hier kommt es wieder darauf an, ob und wie ein Klient mit der Person und Energie des Heilers in Resonanz geht. Es kommt darauf an, wie sich das Bild des Heilers mit dem Bild des Klienten überlagert. Also Effekte, die wir von der Holographie kennen.

Wie und wofür möchte man Pyramidenenergie, Symbole, Bilder oder Fotos einsetzen? Eher sendend (Yang) oder empfangend (Yin), oder auch heilend, anregend, beruhigend? Die Anwendungsskala ist groß. Hier ein paar Beispiele zum Ausprobieren:

Ankh-Kreuz, Pentagramm und Hexagramm

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